Schon in meiner Pubertät hatte ich immer wieder Kontakt mit Yoga- meine Mama hat regelmäßig praktiziert. Wie man sich vielleicht denken mag, war mir das als Teenager aber nicht action reich genug. Über die Jahre hat sich das stark gewandelt- zudem ich auch erkannt habe, dass es sehr powervolle Yogastile gibt- und Yoga gehört nun zu meiner liebsten Wohlfühl-Praxis. Ich habe riesen Freude daran, meine körperlichen Limits auszuloten, mich zu zentrieren, zu erden und meiner Seele gedanklich die Harre zu streicheln (etwas abstraktes Bild- I know 😀 ). Natürlich ist das manchmal auch eine ziemliche Challenge, und das ist auch okay. In meiner Tätigkeit als Körperarbeiterin lerne ich, Dinge wertfrei zu beobachten. Alles darf sein. Und genau das finde ich auch im Yoga.
In meinen Einheiten versuche ich meine spritzige und authentische Art, Spiritualität und anatomisches Wissen zu kombinieren und zu teilen.
Es geht nicht darum, wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt.